SPD hält an Pfingstbergbebauung fest - CDU sagt Nein

Die Römerkoalition hat sich nicht auf ein Stadtentwicklungskonzept einigen können. Grund: Die SPD will nicht von der Bebauung der Ackerflächen zwischen Harheim, Nieder-Erlenbach und Nieder-Eschbach abrücken; die CDU ist strikt dagegen.

 

Journal Frankfurt berichtet: >>>>KLICK

Hier auch die Frankfurter Neue Presse: >>>>KLICK

 

Wir, die CDU, wollen die Versiegelung der wertvollen Ackerflächen und den damit verbundenen Verlust von Naherholungsflächen nicht und werden uns auch stets dagegen engagieren - so wie wir das vom ersten Tag, an dem die Planungen bekannt wurden, getan haben. 

 

Das Gebiet eignet sich einfach nicht. Es liegt jenseits aller ÖPNV- und Straßenerschließung, weshalb die zu erwartenden Erschließungskosten in keinem verantwortbaren Verhältnis zur Zahl der möglichen Wohnungen liegen würde.

 

Und selbst wenn sich jetzt alle einig wären, vor 15 Jahren würde dort ohnehin kein Bagger rollen. Wie ernst ist es der SPD wirklich mit dem Wohnungsbau? Denn in Bonames-Ost hat man nach der Übernahme des Planungsdezernates von den Grünen ein fertiges Konzept zum Wohnungsbau einkassiert, die Ergebnisse der jahrelangen Bürgerbeteiligungen und Planungsrunden in die Tonne getreten und damit das Baugebiet samt Gymnasium Nord um Jahre verzögert.

 

 

Planung in Rekordzeit

 

„Wir haben uns für dieses besondere Vorhaben ehrgeizige Ziele gesetzt und werden ein beschleunigtes Planungsverfahren zum Einsatz bringen" sagte ein Sprecher des Planungsamts der Stadt Frankfurt. "Wenn alles glatt geht, soll der neue Markt schon am 1. April 2035 in einem derzeit leerstehenden Gebäude in der Korffstraße eröffnet werden."

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Dr. Dagmar Wendler - Harheim 50 Jahre Stadtteil Frankfurts
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